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Berichte aus den Medien

Wieder Erzählcafé in der Kirche Sundern
Hiddenhausen-Sundern (HK). Das Erzählcafé Sundern öffnet am kommenden Samstag, 26. Januar, von 15-17 Uhr wieder seine Pforten in in der Kirche Sundern. Diesmal steht die Arbeiterwohlfahrt in
Sundern im Mittelpunkt des Nachmittags. Sie feiert in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen. So manche Zeitzeugen von damals und auch die vielen gesammelten Bilder werden die Geschichte lebendig werden lassen. Voraussichtlich wird AWO-Vorsitzender Egon Schäffer die Geschichte des Ortsvereines aufblättern. Wie immer gibt es zu Beginn die Gelegenheit, bei Kaffee und Kuchen miteinander ins Gespräch zu kommen. Zum Erzählcafé sind alle Generationen herzlich eingeladen.

Anekdoten lösen viele 
Lacher aus
Erzählcafé erinnert an 50 Jahre AWO Sundern - Zupforchester beliebt
Hiddenhausen-Sundern (wst). Regelmäßige Spendensammlungen von Tür zu Tür, Einsatz für Senioren und für die Jugend, gemeinsame Feiern und Ausflüge: Seit genau 50 Jahren engagieren sich Sunderaner Bürger in der Arbeiterwohlfahrt (AWO) und prägen durch ihren Einsatz die Dorfgemeinschaft.
Diese fünf Jahrzehnte ließ am Samstagnachmittag der langjährige AWO-Vorsitzende Egon Schäffer zusammen mit zahlreichen weiteren Zeitzeugen beim Erzählcafé der evangelischen Kirchengemeinde Sundern noch einmal Revue passieren.
So kehrten Erinnerungen an Persönlichkeiten wie Heinrich Lücking, bis zur Bildung der Großgemeinde Hiddenhausen Bürgermeister der Gemeinde Sundern und viele Jahre lang AWO-Vorsitzender, an den Leiter des Altenclubs, August Lindenkamp, und an viele andere Vorstandsmitglieder und Helfer zurück, und so manche Anekdote fiel den Anwesenden wieder ein.

Auch an alte Freundschaften erinnerte Schäffer, so an die, die die AWO mit dem Herforder Zupforchester verbindet. Schon auf der ersten Altenfeier der AWO im Dezember 1961 spielten die Herforder Musiker auf, und wenn seit einigen Jahren die Altenfeier auch Seniorenfeier genannt wird, so bleibt der Auftritt des Zupforchester fester Bestandteil ihres Programms.
Dank der AWO hat sogar der Karneval in Sundern Fuß gefasst und ist Teil der Dorftradition geworden, wie Schäffer mit vielen Fotos von phantasievoll kostümierten Sunderaner Bürgern den amüsierten Anwesenden deutlich vor Augen führen konnte. In den vergangenen Jahren hat die AWO schließlich noch mit dem festlichen Aufstellen eines Weihnachtsbaumes und eines Maibaumes das Brauchtum der Gemeinde bereichert und die Gründung der Vereins »Pro Sundern« initiiert.
Quelle: WESTFALEN-BLATT Artikel vom 29.01.2008

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Es gab viel zu lachen, als AWO-Vorsitzender Egon Schäffer
(r.) und Günter Lücking; Mitorganisator des Erzählcafés, an 50 Jahre AWO in Sundern erinnerten. Foto: Stefan Wolff

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Narren waren in Sundern los
Hiddenhausen-Sundern (HK). 80 Närrinnen und Narren aus der AWO Sundern haben an Weiberfastnacht Karneval gefeiert. Es gab Büttenreden, Gesang und lustige Geschichten. Beifall gab es für die »8 Hosenmatze« mit dem Hosentanz. Gestärkt haben sich die Narren mit Pellkartoffeln und Sahnehering. Natürlich wurde auch viel geschunkelt.
Quelle: WESTFALEN-BLATT Artikel vom 06.02.2008

Egon Schäffer bleibt AWO-Vorsitzender
Hiddenhausen-Sundern (HK). »Einsam: nein! Gemeinsam: Ja, mit Freunden!« Nach diesem Motto wirken die Mitglieder der AWO Sundern. Die Senioren seien eine Bereicherung für den Ortsteil, lobte Günter Lücking auf der Jahreshauptversammlung. Egon Schäffer, Gerda Dierks, Peter Sterz und Britta Aleth wurden als Vorstand von den 81 Mitgliedern bestätigt. Waltraut Gödde, Renate Schulz, Helga Schulz und Magarita Schäffer sind Helferinnen, Günter Lücking und Dieter Roth Kassenrevisoren. Geehrt wurden Luise Schroer für 25 Jahre und Wilma Linde für 20 Jahre Mitgliedschaft. Ein großer Dank ging an Sara Frenzel für ihren unermüdlichen Einsatz im Seniorenclub.
Quelle: WESTFALEN-BLATT Artikel vom 18.03.2008

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Holskenlauf
unterm Sunderaner Maibaum

Sundern (fm). Bei schönem Wetter gibt es am heutigen Himmelfahrtstag in Sundern eine Premiere: um 11 Uhr soll Gottesdienst auf dem Sportplatz sein. Bei Regen predigt Kai-Uwe Spanhofer im Zelt an der Berliner Straße, in dem am Mittwochabend in den Mai getanzt wurde. Am Nachmittag startete der Holskenlauf mit Schubkarre der Pro Sundern , bei dem die Teams Lehrer, Eltern der Grundschule, OPG-Team mit ehemaligen Grundschülern und der Pastor mit seinen Konfirmanden zehn Becher mit Wasser über einen Hindernisparcour retten mussten. Im Verein Pro Sundern arbeiten Kirchengemeinde, AWO, Grundschule, Kindergarten, Sportverein und SPD-Ortsgruppe zusammen. Der Erlös der Veranstaltungen geht in die Jugendarbeit.
Quelle: Neue Westfälische vom 01.05.2008

Auf die Plätze: Pastor Kai-Uwe Spanhofer and AndreasTorkler tragen Daniela Torkler auf Händen. Sie hat Holzschuhe an, die das Schubkarrenrennen spannend machen. Birgit Rehberg mit Anna, Marita Schäffer und Gerda Dierks (v.l.) sehen’s mit Vergnügen.
FOTO: KIEL-STEINKAMP

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Historische Gebäude satt: Die Reisegruppe der AWO Sundern besuchte Wernigerode, Quedlinburg und Wolfenbüttel. Das Foto zeigt sie vorm Rathaus in Quedlinburg.
FOTO: AWO-Sundern

Sunderns Senioren sahen Weltkulturerbe
Sundern. Für Egon Schäffer und die Reisegruppe der AWO Sundern ist es klar: „Der Harz ist ein Gesamtkunstwerk“. Fünf Tage lang war die Gruppe unterwegs in die Städte Wolfenbüttel, Wernigerode und Quedlinburg. Am Sporthotel Wolfenbüttel beobachteten sie Skispringer beim Mattenbahn-Training beobachten, danach standen Besichtigung von Schloss, historischem Rathaus und nächtlichem Rundgang durch Wernigerode an. Per Stadtführung ging es am dritten Tag durch Quedlinburg und Goslar. Höhepunkt war dabei die Fahrt auf den Brocken.
Quelle: Neue Westfälische vom 28.06.2008

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